KleverStart - Informationen zur Ausbildung im Vorbereitungsdienst November 2024 - April 2026

Website: Lernplattform des Zentrums für schulpraktische Lehrerausbildung Kleve
Kurs: Vorbereitungsdienst im Seminar G
Buch: KleverStart - Informationen zur Ausbildung im Vorbereitungsdienst November 2024 - April 2026
Gedruckt von: Gast
Datum: Freitag, 22. November 2024, 01:14

Beschreibung

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2. Begrüßung

Kleve, im Oktober 2024

Liebe Lehramtsanwärterin, lieber Lehramtsanwärter,
liebe Beauftragte der Ausbildungsschulen,
sehr geehrte Damen und Herren, 

ganz herzlich begrüßen wir Sie "im Seminar Grundschule" des ZfsL Kleve!

Wir Seminarausbilderinnen und Seminarausbilder freuen uns sehr darauf, alle Auszubildenden im Rahmen Ihres Vorbereitungsdienstes, des Seiteneinstiegs oder im Anpassungslehrgang während Ihrer Ausbildung zu unterstützen und zu begleiten.

Da Sie sich möglicherweise viele Fragen mit Blick auf den Vorbereitungs­dienst bzw. die Ausbildung im Rahmen des Anpassungslehrgangs stellen, haben wir diese Unterlagen für Ihren "KleverStart" zusammengestellt.

Mit dieser Sammlung an vielfältigen Informationen, Ausbildungsgrundlagen und prak­tischen Hinweisen möchten wir allen Interessierten einen einführenden Überblick bieten, den Einstieg in die Ausbildung erleichtern und ein begleitendes Nachschlagewerk zur Verfügung stellen.

Die hier aufgeführten Informationen sind Grundlage der Ausbildung in den Fach- und Kernseminaren. Sie sollen unsere Auszubildenden bei der erfolgreichen Gestaltung Ihres Vorbereitungsdienstes von Anfang an unterstützen.

Darüber hinaus können Sie sich ein erstes „Bild“ von den Seminarausbilderinnen und dem Seminarausbilder des Lehramtes Grundschule am ZfsL Kleve machen.

Weitere Informationen erhalten unsere Auszubildenden in den ersten Seminarveranstaltungen und nach Einpflegung in den internen Logineo-Bereich des ZfsL Kleve.

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und wünschen einen guten Start und viel Erfolg für die Ausbildung am ZfsL Kleve und an den  Ausbildungsschulen!

Mit herzlichen Grüßen

die Seminarausbilderinnen und der Seminarausbilder des Lehramtes Grundschule

und Andrea Feustel
(Seminarleitung G)

3. Leitbild des Seminars G des ZfsL Kleve



4. Karte - Ausbildungsregion ZfsL Kleve Seminar G


5. Unser Team

Kollegiumsbild

6. Hinweise zum Vorbereitungsdienst


6.1. Informationen zum 1. Ausbildungsquartal

6.2. Verbindliche Eckdaten für die schulische Ausbildung



6.3. Verpflichtungen


6.4. Übersicht zur Terminplanung in den Ausbildungsquartalen


6.5. Perspektivgespräche - PG I und PG II

PG

PG

PG

PG

PG

Link zum Formular: Dokumentation des Perspektivgesprächs

6.6. Personenorientierte Beratung mit Coachingelementen - PoB-C


6.7. Unterrichtsbesuche und Ausbildungsberatung








Link zu den Formularen:

- Deckblatt schriftliche Unterrichtsplanung
- Versicherung


6.8. Unterrichtsbesuch nach OVP §11(3)




Kartenset für die Reflexion des Unterrichts im Rahmen der Ausbildungsberatung im Anschluss an den Unterrichtsbesuch






Link zum Formular: Blickpunkte

https://503060.logineonrw-lms.de/course/view.php?id=795




6.9. Medienkompetenzrahmen NRW


6.10. Konzept Reflexivität





6.11. Konzept Freie Lernzeit

Freie Lernzeit

Ziel: 

Das Ziel der Freien Lernzeit ist die Stärkung des individuellen, eigenverantwortlichen und reflektierten Lerners, der Kooperation und Austausch nutzt. 

Dem berufsbiografischen Prozess entsprechend erfolgt der Kompetenzerwerb in der zweiten Phase der Lehrerausbildung mit Rekurs auf Bezüge zur ersten Phase, dem Studium. Der mehrere Ausbildungsphasen umfassende Kompetenzerwerb setzt insgesamt die Fähigkeit zum selbstständigen Lernen voraus. Die SAB unterstützen die LAA dabei durch Berücksichtigung ihrer individuellen Entwicklungsbedarfe und die Schaffung personalisierter Ausbildungsformate in Präsenz und Distanz auch unter Nutzung digitaler Möglichkeiten. 
(Auszug aus dem Kerncurriculum)  

Vor diesem Hintergrund ermöglichen wir Ihnen die Arbeit in der freien Lernzeit. 

Damit Sie Ideen für die inhaltliche Arbeit in der freien Lernzeit bekommen, finden Sie hier einige Anregungen. 

Mögliche Inhalte für die Arbeit in der Lernzeit 

 ·       Vor- und Nachbereitung der KoHo

 ·       (Gemeinsame) Unterrichtsplanung

 ·       Beratung durch FL und KSL – digital und in Präsenz 

 ·       Recherche (digital und/oder analog) / Bibliothek / Innolab

 ·       Austausch / Blick in andere Fächer 

 ·       Angebote / Mini-Fortbildungen durch LAA / FL / KSL 

 ·       Kollegiale Fallberatung (KFB) 

 ·       Portfolioarbeit

 ·       Selbstlernmodule

 ·       Ideenbörse / Materialbörse 

 


6.12. Konzept Flextage

Flextage

6.13. Konzept Kollegiale Hospitationen (KoHo)

Kollegiale Hospitation

Ausbildungsbaustein in den Quartalen III, IV, V

Ziel:
LAA erfahren Kollegiale Hospitation als Verfahren der Selbstanalyse und Selbstreflexion in kollegialer Kommunikation und Verständigung über guten Unterricht und nutzen dieses kontinuierlich.

Rahmenbedingungen:
Die Kollegialen Hospitationen werden in einer Gruppe mit drei bis vier Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt.
Die LAA finden sich selbstständig in Gruppen zusammen. Die Benennung der Gruppen und ihrer Mitglieder findet in einer Seminarveranstaltung statt.

Jede/jeder LAA ist sowohl in durchführender als auch in beobachtender Rolle an einer vorgegebenen Anzahl Kollegialer Hospitationen beteiligt.

Durch Absprachen in den Ausbildungsschulen sorgen die LAA eigenverantwortlich für den notwendigen Organisationsrahmen und melden die ggf. besuchenden LAA bei Ihrer Schulleitung an.

Die Kollegiale Hospitation ist ein hierarchiefreier Raum. Die Teilnehmenden verstehen ihre jeweilige Rolle als Lernpartnerinnen und Lernpartner.
Das Sicherstellen der absoluten Vertraulichkeit ist eine Grundvoraussetzung.

Die Durchführung der Kollegialen Hospitation wird von jeder/jedem LAA dokumentiert.
Die Dokumentation wird zu Beginn des VI. Quartals an die eigene Kernseminarleitung gegeben.

Die Kollegiale Hospitation gliedert sich in 3 Situationen: Vorbereitung der Durchführung in einem Vorgespräch, der Durchführung der Hospitation und dem Reflexionsgespräch.

Für die Durchführung und Reflexion der Kollegialen Hospitationen ist ein Zeitfenster freitags von 8.00 bis 10.00 Uhr vor den Kernseminarveranstaltungen vorgesehen. Für das Vorgespräch kann z.B. die Freie Lernzeit genutzt werden.
In Absprache mit allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der eigenen Gruppe können für die drei Situationen alternative Termine genutzt werden.

Erfahrungen, Erkenntnisse und Fragen aus den Kollegialen Hospitationen werden in die Ausbildungsveranstaltungen am ZfsL eingebracht.

Alle LAA informieren eigenverantwortlich die an ihrer Ausbildung beteiligten Personen an ihrer Ausbildungsschule über das Format der Kollegialen Hospitation.


6.14. Konzept Leistung


7. Ausbildungskalender mit Seminarterminen








8. Übersicht zur Struktur der Seminartage in den Quartalen




9. Organigramm ZfsL Kleve


9.1. Informationen von A-Z

Diese Informationen sind in einem digitalen Glossar (Leitfaden für den VD) im internen Logineo-Bereich des ZfsL-Kleve zu finden. 

Der Leitfaden soll Ihnen als Auszubildende Orientierung über dienstliche Abläufe und das erwartete dienstliche Verhalten von Beamtinnen und Beamten im Vorbereitungsdienst bieten. 

Hier sind auch alle entsprechenden 
Formulare (z.B. für die Teilnahme an Klassenfahrten und für selbstständigen zusätzlichen Unterricht) abgelegt. 

9.2. Mitwirkung



siehe auch: Geschäftsordnung der ZfsL in NRW