KleverStart - Informationen zur Ausbildung im Vorbereitungsdienst November 2024 - April 2026
6. Hinweise zum Vorbereitungsdienst
6.13. Konzept Kollegiale Hospitationen (KoHo)
Kollegiale Hospitation
Ausbildungsbaustein in den Quartalen III, IV, V
Ziel:
LAA erfahren Kollegiale Hospitation als Verfahren der Selbstanalyse und Selbstreflexion in kollegialer Kommunikation und Verständigung über guten Unterricht und nutzen dieses kontinuierlich.
Rahmenbedingungen:
Die Kollegialen Hospitationen werden in einer Gruppe mit drei bis vier Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt.
Die LAA finden sich selbstständig in Gruppen zusammen. Die Benennung der Gruppen und ihrer Mitglieder findet in einer Seminarveranstaltung statt.
Jede/jeder LAA ist sowohl in durchführender als auch in beobachtender Rolle an einer vorgegebenen Anzahl Kollegialer Hospitationen beteiligt.
Durch Absprachen in den Ausbildungsschulen sorgen die LAA eigenverantwortlich für den notwendigen Organisationsrahmen und melden die ggf. besuchenden LAA bei Ihrer Schulleitung an.
Die Kollegiale Hospitation ist ein hierarchiefreier Raum. Die Teilnehmenden verstehen ihre jeweilige Rolle als Lernpartnerinnen und Lernpartner.
Das Sicherstellen der absoluten Vertraulichkeit ist eine Grundvoraussetzung.
Die Durchführung der Kollegialen Hospitation wird von jeder/jedem LAA dokumentiert.
Die Dokumentation wird zu Beginn des VI. Quartals an die eigene Kernseminarleitung gegeben.
Die Kollegiale Hospitation gliedert sich in 3 Situationen: Vorbereitung der Durchführung in einem Vorgespräch, der Durchführung der Hospitation und dem Reflexionsgespräch.
Ziel:
LAA erfahren Kollegiale Hospitation als Verfahren der Selbstanalyse und Selbstreflexion in kollegialer Kommunikation und Verständigung über guten Unterricht und nutzen dieses kontinuierlich.
Rahmenbedingungen:
Die Kollegialen Hospitationen werden in einer Gruppe mit drei bis vier Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt.
Die LAA finden sich selbstständig in Gruppen zusammen. Die Benennung der Gruppen und ihrer Mitglieder findet in einer Seminarveranstaltung statt.
Jede/jeder LAA ist sowohl in durchführender als auch in beobachtender Rolle an einer vorgegebenen Anzahl Kollegialer Hospitationen beteiligt.
Durch Absprachen in den Ausbildungsschulen sorgen die LAA eigenverantwortlich für den notwendigen Organisationsrahmen und melden die ggf. besuchenden LAA bei Ihrer Schulleitung an.
Die Kollegiale Hospitation ist ein hierarchiefreier Raum. Die Teilnehmenden verstehen ihre jeweilige Rolle als Lernpartnerinnen und Lernpartner.
Das Sicherstellen der absoluten Vertraulichkeit ist eine Grundvoraussetzung.
Die Durchführung der Kollegialen Hospitation wird von jeder/jedem LAA dokumentiert.
Die Dokumentation wird zu Beginn des VI. Quartals an die eigene Kernseminarleitung gegeben.
Die Kollegiale Hospitation gliedert sich in 3 Situationen: Vorbereitung der Durchführung in einem Vorgespräch, der Durchführung der Hospitation und dem Reflexionsgespräch.
Für die Durchführung und Reflexion der Kollegialen Hospitationen ist ein Zeitfenster freitags von 8.00 bis 10.00 Uhr vor den Kernseminarveranstaltungen vorgesehen. Für das Vorgespräch kann z.B. die Freie Lernzeit genutzt werden.
In Absprache mit allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der eigenen Gruppe können für die drei Situationen alternative Termine genutzt werden.
Erfahrungen, Erkenntnisse und Fragen aus den Kollegialen Hospitationen werden in die Ausbildungsveranstaltungen am ZfsL eingebracht.
Alle LAA informieren eigenverantwortlich die an ihrer Ausbildung beteiligten Personen an ihrer Ausbildungsschule über das Format der Kollegialen Hospitation.